Wer unter Bluthochdruck leidet, sollte ganz besonders auf eine gesunde und auf diese Krankheit angepasste Ernährung achten. Dabei gibt es nur einige wenige, aber umso wichtigere Regeln einzuhalten.

Der größte Risikofaktor bei Bluthochdruck ist Übergewicht. Daher ist Abnehmen der erste große, wichtige Schritt in ein gesündere Leben. Etwas einfacher in der Umsetzung ist der zweite Tipp für Menschen mit Bluthochdruck: Salz ist zu meiden,

Im Jahr 2002 schafften es Forscher eine menschliche Niere heranzuzüchten.

Sie pflanzten menschliche Stammzellen in den Körper von Mäusen um die Nieren dort heranwachsen zu lassen. Dies war ein voller Erfolg, denn sie waren voll funktionstüchtig und riefen in keinem der Versuchstiere Abwehrreaktionen hervor. Das einzige Manko: Bisher sind die menschlichen Nieren nur in einer für Mäuse typischen Größe gelungen.

Bereits jede(r) Dritte leidet an der typischen Wohlstandserkrankung Bluthochdruck (Hypertonie). Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt sind mögliche dramatische Folgen eines Bluthochdrucks.

In der westlichen (Wohlstands-) Welt leiden nun – begünstigt vor allem durch Übergewicht und Bewegungsmangel – immer mehr Kinder und Jugendliche an der Krankheit. Eine, 2018 veröffentlichte, Studie des deutschen Arteriosklerose Präventionsinstituts in München wies nach,

Sehr oft verursachen Nierensteine keine Beschwerden und werden bei einer Routineuntersuchung durch den Nephrologen entdeckt. Und doch erkranken zwischen 5 und 10 Prozent der Menschen an Nierensteinen, die zu Harnwegsinfekten und – im schlimmsten Fall – zu äußerst schmerzhaften und gefürchteten Nierenkoliken führen können.

Warum bei manchen Menschen Nierensteine auftreten, bei anderen aber nicht,

Bereits jeder Dritte leidet unter der Volkskrankheit Bluthochdruck (Hypertonie). Neben dem Rauchen ist dieser der hauptverantwortliche Risikofaktor für Herz- Kreislauferkrankungen, welche in der westlichen Welt die Haupttodesursache darstellen.

Aber nicht nur Herz- Kreislauferkrankungen sind die Folge des Bluthochdrucks. Weitere mögliche Krankheiten sind Augenkrankheiten, arterielle- oder Nierenkrankheiten.

Schätzungen zufolge leiden ca. 600.000 Österreicherinnen und Österreicher unter Diabetes, europaweit sollen es ca. 53 Millionen Menschen sein, die an Zuckerkrankheit leiden. Neben erblicher Vorbelastung ist vor allem ein ungesunder Lebensstil dafür verantwortlich. Das heißt aber auch, dass man bei Diabetes mit dem eigenen Verhalten Einiges – vor allem die täglichen Ernährungsgewohnheiten –

Nachfolgender Beitrag von Prim. Univ.-Prof. Dr. Marcus Säemann erschien 2017 in der Fachzeitschrift NephroScript als Vowort und zeigt interessante Einblicke und Vorteile in der Nephrologie…

Im Rahmen einer ESOT-Konferenz (European Society of Organ Transplantation) in Wien wurde ein interdisziplinäres Treffen zwischen 24 Nephrologen, Transplantchirurgen wie auch Diabetologen und Grundlagenwissenschaftlern veranstaltet …

Die Verfasser dieses Artikels sind der Überzeugung, dass in naher Zukunft mit SGLT-2-Hemmern sowohl berechtigte Hoffnungen auf eine hocheffiziente Therapie für Patienten mit Diabetes mellitus und chronischer Niereninsuffizienz möglich sind …